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Medizinisches Permanent Make Up

Pigmentierung ist nicht nur ein Verfahren, das allein der Schönheit dient. Es kann auch die optischen Folgen eines Unfalls, einer Operation oder einer Krankheit mildern.

Wann wird Paramedizinisches Permanent Make Up angewandt?

- Narbenanpassung nach Unfällen, Verbrennungen, nach Brust Kriebs Operationen. Mit dem Einbringen von farblich  passenden Pigmenten können beispielsweise Narben optisch gemildert werden.

- Partieller oder totaler Verlust von Ober- oder Unterlippe.

- Partieller oder totaler Verlust von Augenbrauen und Wimpern.

- nach plastischer Rekonstruktion der Lippen-Gaumenspalte.

- nach Hauttransplantationen

- bei Brustwarzen- und Vorhofaufbau nach Brustkrebs.

- Weißfleckenkrankheit (Vitiligo), bei einer stabilen Vitiligo wird die entsprechende Hautstelle mit  Camouflagefarben pigmentiert.

- Ritzenarben können erfolgreich mit hautfarbenen Camouflagetönen kaschiert werden.

Haarausfall (Alopecia) - selbst bei deutlich sichtbaren Haaransätzen kann die feine Härchenzeichnung mit Pigmenten in der passenden Haarfarbe, die durchscheinende Kopfhaut kaschieren.

Bitte beachten Sie, dass ein medizinisches Permanent Make up erst dann durchgeführt werden kann, wenn alle ärztlichen (chirurgischen) Maßnahmen abgeschlossen sind.

Dokumente zum Downloaden:

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